LEICHTZELTE
DIE ZELTE AUS DEM SPORTMARKT WERDEN "LUFTTAUGLICH" ...
S
peziell fürs Biwakfliegen
konzipierte Zelte haben eine
lange Tradition. Der zu früh
verstorbene Pionier des
Hike&Fly, Pierre Bouilloux,
hat sie schon vor 20 Jahren gebaut,
aber man findet sie nicht mehr im
Supair-Katalog. Von Ripair gab’s das
Ultraleichtmodell (links auf dem Bild,
1,370 kg), es ist nicht mehr im Handel.
Skyman hat normalerweise ein von
Markus Gründhammer entwickeltes
Zelt im Programm (Foto oben), aber seit
vergangenem Herbst ist es nicht mehr
auf Lager. Glücklicherweise interessieren
sich auch die Hersteller von klassischer
Wanderausrüstung zunehmend für
Leichtbauartikel. Bei Intersport findet
man beispielsweise das Mc Kinley Aero 2
(rechts, 1,3 kg), das wir auf der nächsten
Seite im Detail vorstellen. Bei Decathlon
mit seiner Marke Quechua wiegt das
leichteste Zelt dieser Kategorie, das
Quickhiker Ultralight 2, immerhin
1,96 kg.
Das Skyman-Zelt baut man mithilfe der Trekkingstöcke
auf. Es soll nur 400 g wiegen und nur 180 € kosten. Wir
warten ungeduldig darauf, es endlich testen zu können -
derzeit ist es nicht verfügbar.
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2016/N°7
@FreeAeroMag
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